(Geschrieben von Thomas Ice)
Ein oft gehörter Einwand gegen die durchgängige wörtliche Auslegung biblischer Prophetie bezieht sich auf Hesekiels Vision vom zukünftigen Tempel (Hes 40-48). Gegner behaupten: Wenn es sich hier um einen tatsächlichen zukünftigen Tempel handeln würde, würde das eine Rückkehr zu den Opfergesetzen bedeuten, die Jesus Christus doch abgetan habe – schliesslich spreche der Prophet von «Sühne» («kiper»; Hes 43,13.27; 45,5.17.20). Das ist richtig! Kritiker halten das nach Hebräer 10 aber für einen gotteslästerlichen Widerspruch zum vollbrachten Erlösungswerk Christi. Hank Hanegraaff sagt, ich hätte «das Problem verschärft durch die Feststellung, ohne die Darbringung von Tieropfern würde im Tausendjährigen Reich die Heiligkeit Jahwes kompromittiert» und fügt hinzu: «Das ist aus mehreren Gründen eine Gotteslästerung.» Er sagt weiter, eine solche Sicht bedeute die Rückkehr «zu den Opfern des Alten Bundes».
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Dienstag, 24. Juli 2012
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"Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.
Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war."
(1. Moses 1:11-12)
Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war."
(1. Moses 1:11-12)