Die verborgene Lehre der Entrückung

(Geschrieben von Jack Kelley)
Im Laufe der Zeit habe ich mehr Fragen erhalten, die sich alle etwa so angehört haben: „Warum denken Sie, wird ein so wichtiges Ereignis wie die Entrückung in der Bibel so wenig angesprochen, und warum ist die Entrückung in der Bibel so ‚verborgen‘?“

Es ist wahr, dass die Entrückung in der Bibel nicht sehr oft erwähnt wird, zumindest nicht direkt. In der Tat erscheint das griechische Wort, von dem wir das ganze Konzept der Entrückung erhalten, nur 13 Mal im Neuen Testament, und sogar dann wird es uns durch die Blume erzählt. Das griechische Wort ist „harpazo“ und bedeutet „hinaufholen“ oder „mit Kraft wegnehmen“. In den meisten deutschen Übersetzungen von 1. Thessalonicher 4:17 wird das Wort „entrückt“ gebraucht. Die Wurzel, von der es kommt, ist „haireo“, was „für sich selber nehmen“ bedeutet. 1. Thessalonicher 4:17 ist der einzige Ort in der Bibel, an dem sich das Wort „harpazo“ auf die Entrückung der Gemeinde bezieht.

Christen und der Gottesdienst am Sonntag

Im Alten Testament, Gott sagt, "Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun, aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes, an ihm sollst du keine Arbeit tun. Du und dein Sohn, deine Tochter, alle männlichen und weiblichen Angestellten, dein Vieh sowie ein jeglicher Fremdling, der bei dir ist. "(2. Buch Moses 20:8-10).
Es war der Brauch der Juden, am Sabbat zusammen zu kommen, das ist am Samstag, keine Arbeit zu tun und Gott anzubeten. Jesus ging am Samstag in die Synagoge zu lehren ( Matt. 00.09 ; Johnannes 18.20 ) ebenso wie der Apostel Paulus ( Apg 17.02 ; 18.04 ). Auch, wenn im Alten Testament uns befohlen wird, den Sabbat zu halten und im Neuen Testament sehen wir, daß Juden, Jesus und die Apostel das gleiche tun, warum haben wir dann Gottesdienst am Sonntag?

Was macht Sie zu einem Christen?

(Geschrieben von Bill Keller)
Etwas, das mich in letzter Zeit sehr beunruhigt hat, ist die grosse Anzahl von Menschen, die sagen, dass sie an Gott glauben, die sagen, dass sie Christen sind, und die trotzdem kein Problem haben, Entscheidungen zu unterstützen, die im Wort Gottes als Sünde bezeichnet werden.

Mein Freund, Jesus hat es am besten ausgedrückt, als Er gesagt hat, dass „niemand zwei Herren dienen kann“. Der christliche Glaube ist kein Sammelsurium, wo Sie auswählen können, was Sie mögen. Sie können nicht sagen, dass Sie an Jesus Christus glauben und trotzdem die Dinge unterstützen, gegen die sich die Bibel ausspricht. So etwas wie einen moderaten Christen gibt es nicht. Entweder ist Gott Wirklichkeit, oder Er ist es nicht.